Mamadou Sow

Mamadou Sow gehört zur ersten Generation der Digital Natives.

Mamadou Sow gehört zur ersten Generation der Digital Natives,

die ihre Karriere zu Beginn des 20. Jahrhunderts begannen und sich der Herausforderung stellten, das Internet als Medium zu nutzen, um ein Kunstwerk im JPEG-Format zu schaffen. Sow's künstlerische Methode basiert auf dem Prinzip der kritischen Wiedererforschung der existierenden analogen visuellen Information und ihrer Kontextualisierung innerhalb des Diskurses der virtuellen Realität. Sow untersucht die intensiven Veränderungen, die in der heutigen Gesellschaft und Kultur unter dem Einfluss von Politik, Populärkultur und der wachsenden Macht des Internets stattfinden. Er arbeitet mit verschiedenen Medien, darunter Fotografie, digitale Grafik und experimentelle Skulptur, und entwickelt Designkonzepte für Mode und Werbung.

Ich nehme Bezug auf Kunstgeschichte oder bediene mich an Nachrichten Medien integriere populäre Bildelemente oder greife auf ein privates Bilderarchiv zurück. Mein Stil ist inspiriert von den Strukturen in Dali’s Bildern und den Farbräumen Hockneys. Wie Picasso lasse ich mich von der Bildsprache einer andersartigen Kultur zum Plagiat verleiten. Daraus lasse ich Szenen entstehen die ich mit meiner Symbolik schmücke und auf Themen hinweise die sich aus meiner Herkunft und Identität herleiten. Erkennbare Kontroversen im Zusammenleben sich annähernden Menschengruppen. Insgesamt versuche ich eine Stimmung zu erzielen die zu FREUDENTRÄNEN führen.

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